Tabellarische Übersicht der Installationsschritte 1 bis 36.
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Nach dem Neustart das Gastsystems können die aktiven Ports angezeigt werden. Eingabe im Wirtsrechner m3n78 vserver lhs exec netstat -l --inet --inet6 Unter anderem sind aktiv:
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Der SSH-Server muss im virtuellen Gastsystem noch angepasst werden. Editieren Sie die Datei Setzen Sie die Umgebungsvariable SSH_OOM_ADJUST= |
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Editieren Sie die Datei UsePrivilegeSeparation no Problem: chroot in einem vserver. |
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Rekonfigurieren Sie anschließend das SSH-Softwarepaket: dpkg-reconfigure openssh-server Fehlende Schlüssel werden erzeugt und der Dienst neu gestartet. |
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Jetzt können Sie mit einem SSH-Client wie z.B. PuTTY Verbindung zum LHS aufnehmen. |
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Gefälschte SSH-Fingerabdrücke sollten in Ihrem Heimnetzwerk nicht vorkommen. Adding the key to the cache: Ja |
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Melden Sie sich als Hauptbenutzer sudo su Wenn die Verwandelung gelang, sollten Sie den Befehl |
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Bearbeiten Sie die Datei Setzen Sie für jeden Postfix-Dienst in der Spalte Führen Sie danach |
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Fügen Sie in der Datei root: main E-Mails an den Administrator werden dadurch an den Hauptbenutzer weitergeleitet. |
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Senden mit dem Programm Empfänger:
Am Ende jeder Nachricht geben Sie einen |
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Melden Sie sich als Hauptbenutzer Rufen Sie mit |
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Alle Testnachrichten aus Schritt 10 sollten angekommen sein. |
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Sie können mit |
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Auf dem Wirtsrechner läuft das Programm Es überprüft die Integrität des Dateisystems. |
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Reduzieren Sie die Job-Frequenz und damit die Anzahl automatischer E-Mails. Ersetzen Sie in 30 */2 * * * root test -x /usr/sbin/fcheck ... durch die Zeile 23 23 * * * root test -x /usr/sbin/fcheck Die Prüfung erfolgt jetzt nur einmal täglich. |
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Auf dem Wirtsrechner läuft das Programm Es meldet besonderheiten in den Log-Dateien per E-Mail. |
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Reduzieren Sie die Job-Frequenz und damit die Anzahl automatischer E-Mails. Ersetzen Sie in 2 * * * * logcheck if [ -x /usr/sbin/logcheck ... durch die Zeile 2 */8 * * * logcheck if [ -x /usr/sbin/logcheck ... Die Prüfung erfolgt jetzt nur dreieinmal täglich. |
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Passen Sie die Zeitzoneneinstellung an mit dem Befehl: dpkg-reconfigure tzdata |
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Zeitzoneneinstellung Geographisches Gebiet: Europa |
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Zeitzoneneinstellung Zeitzone: Berlin |
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Erstellen Sie die Skriptdateizur erweiterten Software-Installation. Führen Sie das Skript |
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Bestätigen Sie die zu installierenden Softwarepakte durch Eingabe von y für Ja. |
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An den Netzwerkport haben sich gegenüber Schritt 1 keine Änderungen ergeben- Mit der Option |
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Rufen Sie die Weboberfläche des Druckdienstes CUPS auf: w3m http://localhost:631 Dieser Port ist momentan nur lokal verfügbar. Aktivieren Sie folgende Optionen: [*] Show printers shared by other systems [*] Share published printers connected to this system [*] Allow printing from the Internet [*] Allow remote administration Nach Anklicken von Username for CUPS: root |
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Um die CUPS-Einstellungen zu ändern, müssen Sie auch das Passwort des Benutzers eingeben. |
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Konfigurieren Sie anschließend den CUPS-Dienst neu: dpkg-reconfigure cups |
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Möchten Sie, dass CUPS unbekannte Druckaufträge unbearbeitet (raw) druckt: Ja |
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Drucker-Backends wie parallel oder USB sind auf einem virtuellen Server nutzlos. Schränken Sie daher die Backends für die Kommunikation mit dem Drucker ein auf: [*] IPP [*] lpd [*] Socket [*] SNMP [*] dnssd |
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Starten Sie den CUPS-Dienst neu. Jetzt ist auch ein Webzugriff von anderen Rechnern aus möglich. |
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Wechseln wir vom virtuellen Gastsystem lhs zum Wirtsrechner m3n78. Hier soll ein Drucker per USB angeschlossen und verfügbar gemacht werden. Zum Drucken wird das Softwarepakte Nach dem Anschließen und Einschalten wurde der Drucker automatisch erkannt. Der Wirtsrechner hat automatisch das passende Kernel-Modul geladen. Ebenfalls automatisch wurde die Gerätedatei Die Funktionsfähigkeit des Druckers kann geprüft werden mit: /usr/lib/lprng/filters/lpf </etc/hosts >/dev/usb/lp0 Jetzt sollte es am Drucker gerappelt haben. Bearbeiten Sie anschließend die Datei |
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Inhalt der lp:server :lp=/dev/usb/lp0 :sd=/var/spool/lpd/%P Ein Filterprogramm wird nicht konfiguriert. Für die Verarbeitung der Druckdaten ist CUPS auf dem Gastsystem zuständig. |
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Prüfen Sie die Korrektheit der Druckerkoniguration: checkpc -f -V | less |
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Die Ausgabe von |
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Erstellen Sie die Konfigurationdatei lpd_listen_port=192.168.1.120%515 drop_root use_shorthost mc=0 sh |
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Bearbeiten Sie die Datei Kommentieren Sie die Zeile #REJECT NOT SERVER |
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Starten Sie den Druckdienst auf m3n78 neu: /etc/init.d/lprng restart Anschließend können Sie die Dienstports anzeigen: netstat -l --inet Eine ganze Menge Arbeit liegt jetzt hinter uns. Aber noch ist der LHS nicht voll benutzbar. Es geht also weiter ... |
Diese Übersicht ist Bestandteil der Dokumentation zum Linux Home Server.
Stand der Angaben: Dezember 2008.
Bitte beachten Sie auch das Impressum.