Der LHS kann per Webbrowser, mit der Shell über SSH oder per Remote-Desktop verwaltet werden.
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Der Linux Home Server (LHS) kann bequem und komfortabel per webmin von jedem Rechner aus administriert werden, der über einen Webbrowser verfügt. Dieses Werkzeug findet sich im Debian-Softwarebestand, kann aber problemlos hinzu installiert werden. | |
Außerdem kann der Systemzustand des LHS per Webbrowser im Heimnetzwerk von überall her eingesehen werden. Dazu gehören u.a. die Betriebszeit des Servers seit dem letzten Neustart, seine aktuelle Auslastung sowie die Belegung der Festplatte. | |
Detaillierte Statistiken über den LHS können permanent in Datenbanken aufgezeichnet und ihr zeitlicher Verlauf über Stunden, Tage oder Wochen per Webinterface gezielt abgerufen und dargestellt werden. | |
Auch leidenschaftliche Administratoren können nicht das gesamte Wissen zur Administration ihres GNU/Linux-Servers im Kopf haben. Zu ihrer Erleichterung stellt der LHS seine gesamte Onlinehilfe ebenfalls per Heimnetz zur Verfügung. | |
Mit dem Softwarepaket Samba erbringt der LHS im wesentlichen seine Leistungen als Dateiserver für Computer unter Windows. Samba kann mittels swat von überall im Heimnetz aus per Webbrowser überwacht und administriert werden. | |
Die auf dem LHS zur Benutzung freigebenen Dateien können auf
Windows-PCs mit NET-Befehlen eingebunden und
bereitgestellt werden. In dieser Abbildung ist z.B. die Freigabe
afk auf dem Server bluestar als Netzlaufwerk
Z: benutztbar.
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Die Shell und ihre zahlreichen Hilfsprogramme bieten auf jedem GNU/Linux-Server mächtige Werkzeuge für den Administrator. Per SSH kann die Benutzung der Shell auch remote von einem anderen Rechnern im Heimnetz aus erfolgen, bei Windows-PCs z.B. mit dem Programm PuTTY. | |
Eine grafische Benutzeroberfläche kann dem Administrator bisweilen die Arbeit erleichtern. Auf dem LHS ermöglicht dies das Software-Paket xrdp. Zur Aufnahme der Verbindung kann unter Windows das Programm mstsc benutzt werden. |