Aus Benutzersicht erfüllt der Linux Home Server in erster Linie vier Funktionen.
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Der Linux Home Server (LHS) steht m
Netz unter dem Namen \\bluestar als Dateiserver auch
für PCs unter Windows zur Verfügung. Möglich gemacht wird dies
durch das
Samba-Softwarepaket. |
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Arbeitsplatzrechner unter Windows können auf als Netzlaufwerke freigebene Ordner des Linux Home Servers zugreifen und entsprechend den zuvor eingerichteten Berechtigungen Dateien anlegen, einsehen, bearbeiten oder löschen. | |
Der Linux Home Server (LHS) stellt seine lokalen Drucker im Netzwerk zur Nutzung bereit. Neben der Freigabe mit Samba (siehe oben) kann der Drucker auch mit dem Webbrowser gesteuert werden. Möglich gemacht wird dies durch das CUPS-Softwarepaket. >> Testdruck | |
Die Benutzung des Druckers gestaltet sich einfach, wenn er erst einmal eingerichtet ist. Zwar beginnt der Anschlussname mit http:// und sieht daher etwas ungewöhnlich aus, aber die Benutzung unterscheidet sich nicht von andreren Druckerfreigaben. >> Testdruck | |
Der Linux Home Server (LHS) ermöglich den Mailaustausch im Heimnetzwerk. Darüber hinaus kann er E-Mails von verschiedenen Providern abholen, auf Viren testen und Spams heraus filtern. | |
Jeder Benutzer kann über einen einzigen Account E-Mails empfangen und senden. Möglich gemacht wird der Empfang mit dem Dovecot-Softwarepaket und das Senden mit Postfix-Softwarepaket. Daneben wirken u.a. fetchmail, amavisd-new, clamav und spamassassin mit. | |
Der Linux Home Server (LHS) kann als Webproxy aus dem WWW abgefragte Inhalte zeitweise speichern und darüber hinaus gefährliche bzw. unerwünschte Inhalte heraus filtern. Er benutzt dazu unter anderem squid, dansguardian und clamav. | |
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, vom Client-PC aus Programme auf dem Server laufen zu lassen, auch solche mit GUI. Auf Rechnern unter Windows muss dazu lediglich das Programm mstsc gestartet werden. Als Gegenstück auf dem Server wurde das xrdp-Softwarepaket installiert. | |