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Blaue LED als Namensgeber: Bluestar Den Namen bluestar verdankt der Linux Home Server seiner LED im Ein/Aus-Schalter. Im laufenden Betrieb strahlt sie in einem angenehmen blauen Licht, welches nachts sogar richtig 'cool' wirkt.
Bluestar: Vorderansicht des Gehäuses An der Vorderseite verfügt der Server über zwei gut erreichbare USB-Anschlüsse. Über sie können leicht externe Medien zur Datensicherung angeschlossen werden.
Bluestar: Rückansicht des Gehäuses Alle übrigen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Servers. Der VGA-Ausgang wird im normalen Betrieb nicht benötigt. Drucker werden über USB-Kabel angeschlossen. Drahtlose Verbindungen per WLAN oder Bluetooth sind aktuell nicht im Einsatz.
Mini-ITX Board Intel D510MO inkl. Intel Atom D510 und 1 GB RAM DIMM DDR2-667 Das ITX-Mainboard ist sehr kompakt aufgebaut. Sein Prozessor kommt ohne CPU-Lüfter aus und ist daher sehr leise. Der Server verfügt über 1 GB Arbeitsspeicher und ist weiter ausbaubar..
Festplatte Seagate ST9250315AS 250 GB Zur Zeit ist nur eine 2.5"-Festplatte mit einer Kapazität von 250 GB eingebaut, da das ursprünglich geplante RAID-1 nicht realisiert wurde. Die Festplatte wurde nicht ausdrücklich für den Dauerbetrieb freigebenen. Ich bin ich auf ihre Lebensdauer gespannt.
Netzteil 'be quiet!' Pure Power L7 300W Das Netzteil macht seinem Namen 'be quiet!' wirklich alle Ehre. Nur während der Nachtruhe kann man vernehmen, wie es gelegentlich vom 'Zwitschern' der eingebauten Festplatte 'übertönt' wird.
Messung der elektrischen Leistungsaufnahme: 30W Der Server nimmt während seines Betriebs relativ konstant 30 Watt auf. Hier wäre weniger sicher mehr gewesen. Mal sehen, was die nächste LHS-Generation noch einsparen kann.
Nach oben! Details zur Hardware finden Sie in einem anderen Artikel.

Die gezeigte Hardware wurde - mit Ausnahme des Gehäuses - im Oktober 2010 zum Preis von 174,82 EUR beschafft. Beim Zusammenbau traten keine Probleme auf. Zur Verbesserung des Aussehens wurde das Gehäuse - gewissermaßen als optischer Luxus - später nachgekauft.