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Den Namen bluestar verdankt der Linux Home Server seiner LED im Ein/Aus-Schalter. Im laufenden Betrieb strahlt sie in einem angenehmen blauen Licht, welches nachts sogar richtig 'cool' wirkt. | |
An der Vorderseite verfügt der Server über zwei gut erreichbare USB-Anschlüsse. Über sie können leicht externe Medien zur Datensicherung angeschlossen werden. | |
Alle übrigen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Servers. Der VGA-Ausgang wird im normalen Betrieb nicht benötigt. Drucker werden über USB-Kabel angeschlossen. Drahtlose Verbindungen per WLAN oder Bluetooth sind aktuell nicht im Einsatz. | |
Das ITX-Mainboard ist sehr kompakt aufgebaut. Sein Prozessor kommt ohne CPU-Lüfter aus und ist daher sehr leise. Der Server verfügt über 1 GB Arbeitsspeicher und ist weiter ausbaubar.. | |
Zur Zeit ist nur eine 2.5"-Festplatte mit einer Kapazität von 250 GB eingebaut, da das ursprünglich geplante RAID-1 nicht realisiert wurde. Die Festplatte wurde nicht ausdrücklich für den Dauerbetrieb freigebenen. Ich bin ich auf ihre Lebensdauer gespannt. | |
Das Netzteil macht seinem Namen 'be quiet!' wirklich alle Ehre. Nur während der Nachtruhe kann man vernehmen, wie es gelegentlich vom 'Zwitschern' der eingebauten Festplatte 'übertönt' wird. | |
Der Server nimmt während seines Betriebs relativ konstant 30 Watt auf. Hier wäre weniger sicher mehr gewesen. Mal sehen, was die nächste LHS-Generation noch einsparen kann. | |
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Die gezeigte Hardware wurde - mit Ausnahme des Gehäuses - im Oktober 2010 zum Preis von 174,82 EUR beschafft. Beim Zusammenbau traten keine Probleme auf. Zur Verbesserung des Aussehens wurde das Gehäuse - gewissermaßen als optischer Luxus - später nachgekauft.